Eignungsfeststellungsverfahren (EfV) für Bachelorstudiengänge

Das Eignungsfeststellungsverfahrens erfolgt in zwei Stufen:

• Erste Stufe: Anhand der eingegangenen Bewerbungsunterlagen erfolgt in der ersten Stufe eine Bewertung nach festgeschriebenen Auswahlkriterien mittels eines Punktesystems. Neben der Abiturnote fließen gewichtete fachspezifische Einzelnoten in die Bewertung mit ein. Auch Zusatzleistungen, wie zum Beispiel eine einschlägige, abgeschlossene Berufsausbildung, Praktika oder die erfolgreiche Teilnahme an Forschungswettbewerben, können auf verschiedene Weise in die Bewertung mit einfließen.
  
  Bewerberinnen und Bewerber, welche die Kriterien erfüllen und die für die Eignung im gewünschten Studiengang festgelegte Mindestpunktzahl erreichen, können bereits in der ersten Stufe eine direkte Zulassung erhalten. Bei Unterschreitung einer bestimmten Punktzahl in der ersten Stufe erfolgt eine Ablehnung.

• Zweite Stufe: Die übrigen Bewerberinnen und Bewerber, die aufgrund ihrer erreichten Punktzahl in der ersten Stufe weder zugelassen noch abgelehnt werden, erhalten per E-Mail eine Einladung zu einem Video-Auswahlgespräch oder, im Falle des Bachelorstudiengangs Life Sciences Ernährungswissenschaft, eine Einladung zur Teilnahme am Online-Test. Die Termine für die Auswahlgespräche sowie den Online-Test findest du hier.
  Beim Studiengang Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung müssen die Bewerberinnen und Bewerber zusätzlich eine Motivationsmappe (eine persönlich zusammengestellte Materialsammlung, mit der du uns deine Motivation für den Studiengang sowie deine Vorstellungen vom Berufsfeld Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung erläuterst)  ins Eignungsgespräch mitbringen und virtuell präsentieren.