Lebensmittelchemie
Master of Science (M.Sc.)
Der letzte Schritt zur offiziellen Lebensmittelchemikerin oder zum Lebensmittelchemiker fehlt noch? Dann beginne nach deinem Bachelorabschluss Lebensmittelchemie den gleichnamigen Master an der TU München! Der stark analytisch-chemisch ausgerichtete Studiengang vertieft und erweitert dein bereits vorhandenes Wissen. Unter Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette im Lebensmittelbereich vermitteln wir dir Kenntnisse über die wesentlichen Reaktionen bei der Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln auf molekularer Ebene. Du beschäftigst dich mit analytischen Verfahren zur Bewertung der Lebensmittelqualität und entwickelst Möglichkeiten zur Beeinflussung der wesentlichen Eigenschaften eines Lebensmittels. Lebensmittelrecht und Lebensmitteltoxikologie dürfen natürlich auch nicht fehlen. Mach die Welt ein Stückchen besser und entwickle nachhaltige Methoden zur Versorgung der Gesellschaft mit gesunden Nahrungsmitteln.
Eckdaten
Art des Studiums | Vollzeit |
Regelstudienzeit | 4 Semester |
Credits | 120 ECTS |
Studienbeginn | Wintersemester |
Bewerbungszeitraum | 1. April - 31. Mai |
Zulassungsart | Eignungsverfahren für Masterstudiengänge |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Unterrichtsort | Weihenstephan (Freising) |
Kosten | Semesterbeitrag, Studiengebühren für internationale Studierende |
Seit einigen Jahren steigt das Interesse an gesunden und sicheren Lebensmitteln. Neben Geruch und Geschmack legt der Verbraucher immer größeren Wert auf Herkunft, Sicherheit, Qualität und gesundheitsbezogene Funktionalität. Mit dem Masterstudiengang Lebensmittelchemie trägst du dazu bei, die Gesellschaft mit gesunden und sicheren Lebensmitteln zu versorgen. Dabei ist eine ganzheitliche Betrachtung – von der Qualität des Futtermittels, über die Beschaffenheit der Verpackung, bis hin zur Art und Weise der Zubereitung – von Bedeutung.
Das Studium bildet dich in einem interdisziplinären Kontext aus, damit du diese ganzheitlichen Fragestellungen beantworten und die Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit gewährleisten kannst. Dementsprechend lernst du im Studium alles über die bei Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln generierten Inhaltsstoffe, die wertgebend (z. B. Geruch und Geschmack), gesundheitsfördernd (z.B. Antioxidantien) oder schädlich (z. B. Acrylamid) sein können und wie du diese auf molekularer Basis analysierst. Wie kannst du durch gezielte Änderungen der Rohware oder des Herstellungsprozesses Einfluss auf die molekulare Zusammensetzung nehmen und was ist für die lebensmittelrechtliche Konformität wichtig? Wie wirken sich neue Technologien auf die molekulare Zusammensetzung des Lebensmittels aus? Durch die Ausbildung in Lebensmitteltoxikologie, Qualitätssicherung und Lebensmittelrecht bist du für alle Herausforderungen, die dir deine berufliche Zukunft bringt, vorbereitet.
Der konsekutive Bachelor/Master-Studiengang an der TUM ist äquivalent zum bisherigen Staatsexamensstudiengang.
Mit einem Abschluss im Master-Studiengang Lebensmittelchemie darfst du dich als Lebensmittelchemiker oder Lebensmittelchemikerin bezeichnen und kannst im Anschluss die einjährige weiterführende Ausbildung zum „Staatlich geprüften Lebensmittelchemiker“ antreten.
In der öffentlichen Verwaltung und bei staatlichen Untersuchungseinrichtungen kannst du dein Wissen bei der Entwicklung von Maßnahmen für den gesundheitsbezogenen Verbraucherschutz oder bei der amtlichen Überwachung von Lebensmitteln, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenständen einbringen. Bei Verbraucherorganisationen vertrittst du mit deinem Sachverstand die Interessen der Konsumenten und informierst sie entsprechend.
Auch die Lebensmittelbranche hat vielfältige Aufgaben für dich zu bieten. An der Schnittstelle zwischen Produktion und Qualitätsmanagement entscheidest du über den Bezug der Rohware aufgrund von Qualitätsmerkmalen, führst dementsprechend Wareneingangskontrollen durch oder überprüfst die Produktion im Hinblick auf die sensorische Qualität und chemische Sicherheit des Endprodukts. Zudem unterstützt du das Marketing im Hinblick auf lebensmittelrechtliche Fragestellungen bei Etikettierung und Werbung und trägst somit wesentlich zum Erfolg des Produktes auf dem Markt bei.
Zudem findest du Jobs in der Pharma- und Kosmetikindustrie, bei Gutachterbüros, privaten Laboren oder staatlichen Forschungseinrichtungen und an Universitäten, wo du dein Masterstudium auch mit einer Promotion fortführen kannst.
Aufbauend auf dem Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie liegt im Master der Fokus stärker auf den interdisziplinären und forschungsorientierten Aspekten des Faches. Im Masterstudiengang Lebensmittelchemie lernst du die Inhaltsstoffe kennen, die bei der Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln entstehen und analysierst sie auf molekularer Ebene. Dabei findest du heraus, wie du durch gezielte Eingriffe in die entsprechenden Prozesse die molekulare Zusammensetzung von Lebensmitteln beeinflussen kannst. Damit trägst du zu einem vorbeugenden Verbraucherschutz bei. Weitere Inhalte des Masterstudiengangs Lebensmittelchemie umfassen Lebensmittelrecht, Lebensmitteltoxikologie und Qualitätssicherung.
Das Studium findet in Vollzeit in regulär vier Semestern statt, in denen du 120 Credits erzielst. Neben den Pflichtfächern können auch Wahlmodule, beispielsweise aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Angewandte NMR-Spektroskopie oder Hochaufgelöste Analytische Verfahren besucht werden. In Wahlfächern kannst du dich auch intensiver mit der Entwicklung von Starterkulturen oder Lebensmittelbiotechnologie beschäftigen.
Damit die überfachlichen Grundlagen, sogenannte Soft Skills, nicht zu kurz kommen, kannst du in diesem Bereich 3 Credits einbringen. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Praktikum, eine Übung, eine Vorlesung, ein Seminar oder einen Sprachkurs handelt.
Im vierten Semester schreibst du deine Master's Thesis.
Interesse geweckt? Wirf doch einen Blick auf unseren Studienplan.
Mit deinem Master-Abschluss in der Tasche, hast du ein vertieftes und detailliertes Wissen über die Themenfelder Lebensmittel, Kosmetika, Bedarfsgegenstände, Tabakerzeugnisse, Futtermittel und deren Rohstoffe – und zwar sowohl aus chemisch-analytischer als auch aus technologischer und rechtlicher Sicht. Du verstehst die wesentlichen Reaktionen bei der Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln auf molekularer Ebene und kannst beurteilen, wie sich wertgebende Eigenschaften wie Geruch, Geschmack, Farbe und Textur eines Lebensmittels bilden.
Du kennst dich mit analytischen Verfahren und Techniken der molekularen Sensorik aus und kannst dadurch die Qualität von Lebensmitteln hinsichtlich sensorischer Parameter und Inhaltsstoffe bewerten. Du weißt, wie diese Stoffe gebildet werden und kannst deswegen Strategien entwickeln um den gesundheitsfördernden Wert eines Lebensmittels zu erhöhen. Auch bei unerwünschten Inhaltsstoffen verfügst du über weitreichende Kenntnisse zur Bewertung, Analyse, Überwachung und Minimierung.
Das Studium hat dich gelehrt, Problemsituationen frühzeitig zu erkennen, zu analysieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Durch die vielfältigen Praktika kennst du dich mit instrumenteller Analytik aus, arbeitest selbstständig und verstehst Funktionsprinzip und Bedienung von Analysegeräten. Zudem bist du in der Lage auf neue Fragestellungen eigene Ziele zu formulieren, Versuchsdesigns zu entwickeln, durchzuführen und die Ergebnisse entsprechend auszuwerten, zu interpretieren und auf fachlich hohem Niveau zu kommunizieren.
Damit erfüllst du alle, von der staatlichen Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APOLmCh) geforderten Bereiche, die dem zweiten Abschnitt der Staatsprüfung entsprechen.
Alle Studierenden müssen einen Semesterbeitrag für das Studierendenwerk entrichten.
++ NEU ++ Von internationalen Studierenden aus Drittstaaten, d.h. aus Ländern, die nicht zum Europäischen Wirtschaftsraum gehören, werden ab dem Wintersemester 2024/25 Studiengebühren erhoben.
Alle Informationen zu Gebührenhöhe, Erlass und Stipendienprogrammen findest du auf der Website zu Studiengebühren für internationale Studierende.
Während der Bewerbungsfrist kannst du dich ganz einfach über das Bewerbungsportal TUMonline für einen Studienplatz im Wintersemester bewerben. Deine Dokumente für die Zulassung zum Studiengang Lebensmittelchemie lädst du ganz einfach direkt im Portal hoch.
Voraussetzung für die Bewerbung ist ein mindestens sechssemestriger qualifizierter Bachelorabschluss oder ein mindestens gleichwertiger Abschluss, den du an einer in- oder ausländischen Hochschule erworben hast.
Darüber hinaus musst du die fachliche Qualifikation nach APOLmCh (Verordnung über die Ausbildung und Prüfung der Staatlich Geprüften Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker) nachweisen. Als Absolventin oder Absolvent des Bachelorstudiengangs Lebensmittelchemie hast du diese in der Regel erhalten. Wenn du einen anderen Bachelorabschluss hast, zum Beispiel in den Fächern Chemie, Biochemie oder Pharmazie, kannst du diese fachliche Qualifikation nur nachweisen, wenn du lebensmittelchemische Module als Wahlfächer belegt hast.
Bei einem anschließenden Eignungsverfahren prüfen wir, ob du für den Studiengang die nötigen Voraussetzungen und Motivation mitbringst.
Der Studiengang wird auf Deutsch unterrichtet, deswegen musst du bei der Bewerbung ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen. Damit erfüllst du die Mindestanforderung für die Zulassung zum Studiengang. Für einen erfolgreichen Studienabschluss kann es aber erforderlich sein, dass du die eigenen Sprachkenntnisse noch weiter ausbaust und vertiefst.
Das Bewerbungsverfahren wird in der Anlage der Fachprüfungs- und Studienordnung des Studiengangs beschrieben.
Solltest du anschließend die Zulassung erhalten, musst du für die Immatrikulation noch ein paar beglaubigte Kopien in Papierform einreichen.
Masterstudium Lebensmittelchemie – einen Beitrag für sichere und gesunde Lebensmittel leisten
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Forschung an alternativen Proteinprodukten
"Nur wenn man weiß, wie Geschmack auf molekularer Ebene entsteht, kann man ihn auch gezielt beeinflussen. Nach meinem Studium habe ich mich für die Promotion entschieden und arbeite nun daran den Geschmack proteinhaltiger Lebensmittel aus Soja und Algen zu optimieren."
Von der Sterneküche ins Lebensmittellabor
"Ich habe meine Leidenschaft für Lebensmittel schon mehrfach zum Beruf gemacht – zunächst als Koch, dann als Student und Doktorand im Bereich Lebensmittelchemie und derzeit als Direktor für Forschung & Innovation beim Projekt Proteins4Singapore. Hier darf ich Technologien mitentwickeln, die zu gut schmeckenden, gesunden und möglichst nachhaltig produzierten Lebensmitteln in einer Megacity wie Singapur beitragen."
Studienorganisation – mit Plan durch das Masterstudium
- Studiengangsdokumentation
Die Studiengangsdokumentation stellt das Konzept des Studiengangs dar.
Modulhandbuch
Wir aktualisieren die Modulhandbücher in jedem Semester. Je nach deinem Studienbeginn (d.h. abhängig von deiner Version der Fachprüfungs- und Studienordnung (FPSO)) findest du hier das Modulhandbuch, in dem alle aktuell angebotenen Module beschrieben sind.
- Modulhandbuch 20221 (ab Studienbeginn WS 22/23)
- Modulhandbuch 20151 (ab Studienbeginn WS 15/16 bis 21/22)
- Studienplan
- Studienplan 20221
- Studienplan 20151 (auslaufend)
Der Studienplan gibt dir eine Übersicht und Empfehlung welche Module in welchem Semester gemäß der Fachprüfungs- und Studienordnung (FPSO) zu belegen sind.
- Stundenplan (TUM Kennung zum Login erforderlich):
Dieser Stundenplan soll dir einen Überblick über die geplanten Pflicht- und Wahlpflichtmodule eines Semesters bieten. Er dient lediglich der Orientierung und wird im Verlauf des Semesters nicht aktualisiert!
Über TUMonline kannst du dir einen semesterweisen Stundenplan gemäß FPSO erstellen lassen.
Du kannst dir aber auch einen individuellen Stundenplan zusammenstellen, der neben Terminen der gewählten Lehrveranstaltungen auch persönliche Termine enthalten kann.
Erste Schritte mit TUMonline
- Allgemeine Prüfungs- und Studienordnung der TUM (APSO)
- Fachprüfungs- und Studienordnungen (FPSO)
Prüfungstermine & -anmeldung über TUMonline
In TUMonline meldest du dich zu deinen studienbegleitenden Modulprüfungen an.Wichtig: bei den meisten Prüfungen kannst du nur teilnehmen, wenn du dich innerhalb des Anmeldezeitraums selbst aktiv über TUMonline angemeldet hast. Der An- und Abmeldezeitraum wird Dir beim Prüfungstermin angezeigt.
- Weitere Prüfungsangelegenheiten
- Die Wissenschaftliche Projektplanung (WPP) ist eine Pflichtprüfung für Masterstudierende der Lebensmittelchemie und wird mit 3 Credits bewertet. Es handelt sich dabei um ein eigenständiges Modul, welches vor Beginn der Masterarbeit erfolgreich abgelegt werden muss. Die Prüfungsdauer beträgt 50 Minuten. Die Studierenden haben 25 Minuten Zeit, das Thema und den Projektplan der Masterarbeit vorzustellen. Daran schließt sich eine Disputation an, die sich ausgehend vom Thema der Masterarbeit auf den Studienschwerpunkt und angrenzende Wissensgebiete erstreckt. Die Prüfung wird vom Themensteller der Master’s Thesis und einem weiteren Hochschullehrer der TUM aus einer anderen Arbeitsgruppe durchgeführt.
- Studienfortschrittskontrolle
- Prüfungen
- Anerkennungen
- Abschlussarbeiten
- Prüfungsausschuss
Der Prüfungsausschuss ist ein Gremium aus Hochschullehrer*innen und Lehrenden des Studienganges. Der/die Vorsitzende des Prüfungsausschusses deines Studienganges ist Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael Rychlik. Anträge an den Prüfungsausschuss nimmt der/die Schriftführer*in entgegen und legt sie dem Prüfungsausschuss zur Entscheidung vor. Du erreichst den/die Schriftführer*in über die E-Mail-Adresse examination.co(at)ls.tum.de.
Forschungspraktikum
Ein Vorpraktikum vor Studienbeginn ist für die Zulassung nicht erforderlich.
Das Forschungspraktikum ist ein Pflichtmodul im Masterstudiengang Lebensmittelchemie, welches in der Regel ab dem 3. Fachsemester begonnen werden kann. Der Umfang des Praktikums beträgt 15 Semesterwochenstunden. Das Forschungspraktikum kann entweder semesterbegleitend oder als Block durchgeführt werden. Eine inhaltliche Verknüpfung mit dem Thema der Masterarbeit ist möglich, aber nicht zwingend. Die Beurteilung des Forschungspraktikums erfolgt auf der Basis der praktischen Arbeiten (80 %) und des Forschungsberichts (20 %). Teil des Berichts ist eine fünfminütige Posterpräsentation über die Ergebnisse der Arbeit.
Forschungspraktika können von prüfungsberechtigten wissenschaftlichen Mitarbeitern des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und Molekulare Sensorik, des Lehrstuhls für Analytische Lebensmittelchemie und der Professur für Funktionelle Phytometabolomik, sowie des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der TUM und des Bayerischen Zentrums für Biomolekulare Massenspektrometrie (BayBioMS) ausgegeben werden.
Falls das Forschungspraktikum an anderen Lehrstühlen oder Einrichtungen der TUM, an anderen Universitäten im In- und Ausland, sowie bei Firmen („extern“) absolviert werden soll, so ist die Zustimmung des Prüfungsausschusses im Vorfeld zwingend erforderlich. Bitte wenden Sie sich bei diesen Fragestellungen an die Fachstudienberatung. Hinweis: Externe Arbeiten erfordern zwingend einen fachkundigen Prüfer der TUM, dessen Bereitschaft zur Betreuung des externen Praktikums durch die Studierenden im Vorfeld zu klären ist.
Mehr Informationen zu
Detaillierte, studiengangsspezifische Informationen zum Studienabschluss findest du im
Wiki Life Sciences – Studium und Lehre - Studienabschluss (TUM Kennung zum Login erforderlich)
Persönliche Studienberatung
Dr. Timo Stark
Lise-Meitner-Str. 34
85354 Freising
Tel. +49 8161 71 2911
msc-foodchem.co(at)ls.tum.de
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
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